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COLOSTRUM        erhältlich im blue nature katalogDatei betrachten

Was ist Colostrum?

Colostrum wird von allen weiblichen Säugetieren während der Schwangerschaft

und in den ersten Tagen nach der Geburt in den weiblichen Brustdrüsen produziert. Es hat

einen hohen Gehalt an Vitalstoffen, die in dieser konzentrierten, biologisch hochwertigen Form

nur in den ersten 72 Stunden nach der Niederkunft in der Muttermilch vorhanden ist. Die von

der Natur geschaffene Rezeptur der Kolostral-Milch zeichnet sich durch ein optimales Profil der

enthaltenen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Immunglobulinen und

Wachstumsfaktoren aus.

Eine Reihe internationaler Studien kommt zu dem Ergebnis, daß die Inhaltsstoffe des

Colostrums eine positive Wirkung auf die Tumorbildung und -entwicklung ausübt. Die

vorliegende Pilotstudie soll aufgrund zweijähriger Beobachtung von Karzinompatienten den

nebenwirkungshemmenden Effekt der Colostrumgabe bei Chemo- und Strahlentherapien

untermauern.


Kompendium der Anwendungsgebiete

 

  •   Arthrose
  •   Augenleiden (Makuladegeneration)
  •   Blähbauch
  •   Bronchitis
  •   Burn-Out-Syndrom
  •   Chronische Entzündungen
  •   Chronische Schmerzen
  •   Colitis
  •   Depressionen
  •   Durchblutungsstörungen / Erfrierung
  •   Erschöpfungszustand
  •   Gelenk- und Sehnenentzündungen
  •   Gewichtsverlust
  •   Gliederschmerzen
  •   Herzinfarkt
  •   Herzrhythmusstörungen
  •   Hoher Blutdruck
  •   Infekt der Luftwege
  •   Krebstherapie (begleitend)
  •   Leaky Gut-Syndrom
  •   Leistungsschwäche
  •   Lungenentzündung
  •   Magenkarzinom
  •   Magenschleimhaut-Entzündungen
  •   Migräne
  •   Morbus Alzheimer
  •   Müdigkeit
  •   Muskelverletzungen
  •   Pankreasinsuffizienz
  •   Pubertätsakne
  •   Rheumatische Erkrankungen
  •   Schlafstörungen
  •   Sinusitis
  •   Sodbrennen
  •   Übergewicht

 

Nahrungsergänzung unterstützt den Körper bei der Selbstheilung. Falls Sie bereits krank sind, beachten Sie:
Die Informationen dürfen auf keinen Fall als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte/Heilpraktiker angesehen werden. Sollten Sie sich in ärztlicher Behandlung befinden, informieren Sie bitte Ihren Arzt über die geplante Einnahme der Produkte.

Der Inhalt unserer Seite kann und darf nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Der Gesetzgeber in Deutschland schreibt uns folgenden Hinweis vor:  Alle angegebenen Verzehrmengen auf Produkten dürfen auf keinen Fall überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Nahrungsergänzungsprodukte sind außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

 


Dr. med. Dr. med. vet. Franz Starflinger

 

Erfahrungsbericht

Nahrungsoptimierung mit Colostrum-Extrakt als therapiebegleitende Maßnahme

bei Krebspatienten  Pilot-Studie 1998-1999                                

Burghausen im September 2000

 

Fachinformation für Angehörige der Heilberufe, des Heilgewerbes und der Heilhilfsberufe

© by Dr.Dr. F. Starflinger und CPI GmbH, Simbach a. Inn

 

Einleitung: Colostrum wird von allen weiblichen Säugetieren während der Schwangerschaft

und in den ersten Tagen nach der Geburt in den weiblichen Brustdrüsen produziert. Es hat

einen hohen Gehalt an Vitalstoffen, die in dieser konzentrierten, biologisch hochwertigen Form

nur in den ersten 72 Stunden nach der Niederkunft in der Muttermilch vorhanden ist. Die von

der Natur geschaffene Rezeptur der Kolostral-Milch zeichnet sich durch ein optimales Profil der

enthaltenen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Immunglobulinen und

Wachstumsfaktoren aus.

Eine Reihe internationaler Studien kommt zu dem Ergebnis, daß die Inhaltsstoffe des

Colostrums eine positive Wirkung auf die Tumorbildung und -entwicklung ausübt. Die

vorliegende Pilotstudie soll aufgrund zweijähriger Beobachtung von Karzinompatienten den

nebenwirkungshemmenden Effekt der Colostrumgabe bei Chemo- und Strahlentherapien

untermauern.

 

Material und Anwendung

Rohcolostrum ist aufgrund des hohen Gehaltes an Fett, großmolekularen Eiweißen und

anderen Verunreinigungen für den menschlichen Verzehr nicht geeignet. Für die Pilotstudie

wurden daher Colostrum-Extrakte (flüssig oder in gefriergetrockneter Pulverform) des

deutschen Unternehmens C P I GmbH (), die als Lebensmittel zugelassen sind,

verwendet.

 

G e w i n n u n g  u n d  V e r a r b e i t u n g

Das Colostrum wird von registrierten, deutschen Kühen innerhalb der ersten 24 Stunden nach

dem Kalben, in denen es den höchsten Wirkstoffgehalt aufweist, gewonnen. Mittels neu

entwickelter, schonender biophysikalischer Herstellungsverfahren werden dem Colostrum Fett,

Kasein, Albumin und alle Verunreinigungen entzogen. Bei der Produktion wird auf die Zugabe

von chemischen Mitteln und Konservierungsstoffen verzichtet und das natürliche Verhältnis der

Wirkstoffe zueinander bleibt erhalten. Die Haltbarkeit wird durch Kaltsterilfiltration nach

Pharmastandard (wie z. B. bei Infusionslösungen oder Impfseren) erreicht. Die Verarbeitung

erfolgt nach den Richtlinien von DIN ISO 9001:2000 und HACCP.

 

V e r a b r e i c h u n g

 

Bei der Gruppe A wurde  Colostrum gegeben.

Dosis: Bei Akuttherapie 2 x 2 Eßlöffel Flüßigextrakt oder 2 x 4 Extrakt-Kapseln

Zur Prophylaxe 2 x 1 Eßlöffel Flüßigextrakt oder 2 x 2 Kapsel

 

 

Ergebnisse und Diskussion

A. Wirkung auf die Lymphozytensubpopulationen bei Mammakarzinomen

1. Beeinflussung der Lyphozytensubpopulation

 

Ausgewertet wurden insgesamt 46 Mammakarzinom-Patientinnen, die sich einer adjuvanten

Chemotherapie unterzogen hatten (z.B. Schema CMF, AC, EC). Gegenübergestellt wurden

die Lymphozytensubpopulationen 4 Wochen und 4 Monate nach der Chemotherapie.

In der Gruppe A (Patientinnen, die während der Chemotherapie und der folgenden 4 Monate

 Colostrum erhielten) wurden 26 Probanden erfaßt.

In der Gruppe B (Patientinnen, die während und nach der Chemotherapie keine begleitenden

Maßnahmen durchführten) wurden 20 Probanden erfaßt.

In beiden Gruppen wurden bei den signifikant veränderten Zellgruppen Mittelwerte gebildet.

Zellgruppen Gruppe A (Fig.1) Gruppe B (Fig. 2)

4 Wochen 4 Monate 4 Wochen 4 Monate

Zellen/μl Zellen/μl Zellen/μl Zellen/μl

B-Zellen 93 250 89 111

T-Zellen 905 2100 897 975

Helper-Inducer-Zellen 303 685 301 317

Suppr.-Inducer-Zellen 76 271 71 140

ges. NK-Zellen 186 625 176 323

reife T-Zellen 842 1566 833 850

aktive T-Zellen 80 166 72 94

Summary: In der Gruppe A verbesserte sich die Zellpopulation innerhalb von 4 Monaten

nach Abschluß der Chemotherapie durch die Nahrungsoptimierung mit Colostrum im Durchschnitt um den Faktor 2,3.

In der Gruppe B verbesserte sich die Zellpopulation ohne begleitende

Maßnahmen durchschnittlich um den Faktor 1,2.

Es besteht eine signifikante Verbesserung der Lymphozytensubpopulation bei

Ernährungsoptimierung mit  Colostrum.

 

2. Psychische Effekte

Bei allen Patienten war die psychische Belastung bzw. Befindlichkeit unter

Colostrum-Gabe signifikant verbessert.

 

3. Physische Effekte

Die physische Belastbarkeit unter  Colostrum-Begleitung war bei

allen Patienten signifikant höher. So reduzierten sich die Arbeitsunfähigkeitszeiten um ca.

70% gegenüber Behandlungen ohne  Colostrum-Gabe. Darüber

hinaus war für die Patienten sportliche Betätigung während und nach der Chemotherapie

mit nur geringen Einschränkungen möglich.

B. Prognosefaktoren

Ein Prognosefaktor hinsichtlich der Überlebensrate kann zur Zeit noch nicht festgestellt werden.

 

Zusammenfassung:

In meiner gynäkologisch-onkologischen Schwerpunktpraxis werden seit

20 Jahren onkologische Therapien sowie begleitende komplementäre Maßnahmen

durchgeführt. Vornehmlich werden Mamma-Carcinome primär adjuvant therapiert. Eine sehr

hohe Zahl von Patienten wird nach den primären Therapiemaßnahmen im Rahmen einer

Tumornachsorge betreut. Zudem wird eine Tumorselbsthilfegruppe (ca. 600 Patienten) begleitet

und beraten.

Seit ca. drei Jahren steht an erster Stelle der komplementären Maßnahmen die Verabreichung

von  Colostrum als Flüssigextrakt oder in Kapselform. Im Vergleich zu den

vorhergehenden 17 Jahren, in den z.B. mit Mistel- und Thymuspräparaten begleitet wurde, sind

während der letzten drei Jahre signifikante Verbesserungen der physischen und psychischen

Situation der Patienten beobachtet worden. Besonders auffallend ist die wesentlich verbesserte

Verträglichkeit und das verbesserte out come während der Chemo- und Strahlentherapie zu

bemerken. Durch Stabilisierung der Patienten konnten die Chemotherapiezyklen konsequenter

durchgeführt und eingehalten werden, wodurch die Effizienz der Chemotherapie natürlich

verbessert wird. Ebenfalls konnten die Bestrahlungen im zeitlichen Ablauf konsequenter

durchgeführt werden, bzw. waren wesentlich weniger Unterbrechungen notwendig.

Die Rekonvaleszenz betreff der allgemeinen Befindlichkeit sowie auch der hämatologischen

Werte, (s. Lymphozytendifferenzierung) war wesentlich verkürzt. Prognosefaktoren können rein

rechnerisch noch nicht erstellt werden. Allerdings erscheint nach subjektiver Einschätzung bis

jetzt eine auffallend geringere Rezidivquote zu bestehen.

Es fällt deutlich auf, daß Patienten mit metastasierenden Carcinomen sogar wieder in den

Arbeitsprozeß eingebunden werden konnten; dies ist eine Tatsache, die früher nahezu

unmöglich erschien. Die Beobachtungen werden weiterhin fortgesetzt, so daß in etwa einem

Jahr umfangreicher Ergebnisse vorgelegt werden können.

 

 



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